Du marschierst in die Ruinen meines Lebens.
Wie ein Tornado fegst du durch die grauen Überreste und machst aus den Brocken wieder das, was einmal gewesen ist.
Herz im Hals, Pochen im Kopf. In meinem Mund nicht ein Wort, das dir gerecht werden könnte; kein Wort, das genügt.
Es ist nicht nur das, was du tust. Es ist dein Wie.
Unerbittlich, als könne dich nichts aufhalten; was auch immer dir zwischen die Füße gerät: Du stampfst es weg, du trittst es zur Seite und siehst all das Stolpern nicht, das mich schon vor Monaten in die Knie gezwungen hat.
Immer wieder muss ich gucken, ob du noch da bist.